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Please do not try to discuss with me, I am fanatic for parliamentary democracy :-) You are invited to tell your friends about this link. You are invited to ^C^V (copy and paste) the images for your discussions. |
DIE PARLAMENTARISCHE DEMOKRATIE IST DAS GEGENTEIL VON MONARCHIE | |
Ich bin nicht der Erfinder des Dreimächtesystems und der Gewaltenteilung. Das ist das Gegenteil zur Monarchie und anderer Diktaturen. Meckern und motzen kann jeder, ich bemühe mich ums Fehlerbehenen, um eine Lösung. Ich trete mit keiner Partei in Konkurrenz, weil ich die Parteien für das Übel halte, die die Demokratie für ihre Machtspiele missbrauchen. Die Texte enthalten Tippfehler, das ärgert mich weniger als Gehorsam und Unterwürfigkeit. | |
ICH SUCHE KEINE ANHÄNGER FÜR EINE PARTEI, AUCH KEINE BEWUNDERER, KEINEN GEHORSAM. Und ich habe keine Revolution vor, weil Revolutionen sowieso in Diktaturen enden. Das demokratische Dreimächtesystem mit der parlamentarisch-demokratischen, republikanischen indirekten Macht des Volks funktioniert deshalb noch nirgends auf der Welt, weil die Menschen nicht selber verantwortlich-mündig sein wollen sondern nur über die Umstände jammern "ich interessiere mich nicht für Politik". | |
Die bisherigen Methoden mit Kirchen und mit politischen Parteien können nicht funktionieren:
Die "Eliten" bestimmen die Regeln und die Arbeitenden leiden unter der Bürokratie, die sich die Regeln für sich schreibt. Das hat mit dem Adel nicht funktioniert und das funktioniert mit den "Arbeiterinteressenvertretern", mit den Nachfolgern der Adeligen auch nicht. Die Bürger müssen sich endlich ihrer Macht (Kant: "ihres Verstandes") selber bedienen, ohne Rudelbildung, nur mit der selbstbewussten Mündigkeit. Die Bürger sind nämlich mit ihrem toleranten und flexiblen Verstand und mit der Mündigkeit als Gesetzschreiber viel weniger auf hierarchische, gehorchende Herdenstrukturen in gedachten Uniformen angewiesen als die militant organisierten Verwalter. Die (noch kaiserlichen) Verwalter haben das Parlament und die Verfassung nach 1920 so hierarchisch eingerichtet, als wäre alles, einschließlich Parlament, nur eine Verwaltung. Sie kannten und konnten ja sonst nichts, quer über die Parteien. Darum ist das kein Beschuldigen, es geht nur um das Fehlerbeheben nach über 100 Jahren: ein demokratisch-republikanischer Nationalrat des Souveräns VOLK in der BundesREPUBLIK Österreich. Das Fehlerbeheben wächst nicht mit einer Revolution sondern in demokratisch-mündigen Köpfen, die keine Partei, keinen Parteichef und keinen Führer mehr anhimmeln. 6.Juni 2023: Die hierarchische SPÖ hat sich gestern selber | demoliert | (andere Seite). Aber die SPÖ-Journalisten sind schon wieder mit vollem Eifer dabei, die Wähler-Plebs zu verwirren. | ich bin kein Politiker | |
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Die Regierung darf die Gesetze nicht schreiben, die sie selber beachten muss. Da hätte die Monarchie gleich bleiben können. | |||||||
ist (wäre) die KONTROLLE DER REGIERUNG. ZUSÄTZLICH ZUR HAUPTAUFGABE GESETZESCHREIBEN. Das tun in der Praxis die Untersuchungsausschüsse und die Rechnungshöfe der Parlamente. Das ergibt sich logisch (nicht juristisch, weil die militant-hiearchische Jura nicht logisch ist) daraus, dass die Ermittler und Ankläger, die Polizisten und die Staatsanwälte als Untergebene des Justizministers und des Innenministers „befangen‟ wären, wenn sie gegen ihn ermitteln und ihn anklagen sollen. Der Minister könnte die Weisung geben, den Fall einzustellen oder den Beamten mit einem anderen Fall überlasten. Die Judikative, die Gerichte, sind "nur Urteiler mit der Waage", die brauchen vorher die Ermittler und Ankläger. Da bleibt „halt‟ logisch nur das Parlament übrig, das die Regierung und ihre Beamten überwacht, ob sie die Gesetze (aus dem Parlament!) korrekt exekutieren. Zum Beispiel mit dem Rechnungshof und mit U-Ausschüssen, besser noch mit einem wahlperiodenübergreifenden Korruptionshof. Freilich passt das den vielen hohen Beamten in Regierungsämtern gar nicht, dass sie von „subalternen‟ Leuten geprüft werden sollen, die bei Weitem nicht ihre Ausbildung und ihren Rang haben. Aber es geht nicht um eine Nachprüfung der Habilitation sondern um das Einhalten der Gesetze aus dem indirekten Parlament des Volks. In dem sitzen ja auch bald mehr gute Abgeordnete als bisher vorwiegend gehorsame Stehaufmännchen in gewohnten, gedeckten Hierarchien. |
PARLIAMENT is (would be) CONTROL GOVERNMENT and ALL BUREAUCRATS. IN ADDITION TO THE MAIN TASK OF LEGISLATIVE WRITING. In practice, this is what the committees of inquiry and the parliamentary courts of auditors do. This follows logically (not legally, because militant-hierarchical law is not logical) from the fact that the investigators and prosecutors, the police and the public prosecutors, as subordinates of the Minister of Justice and the Minister of the Interior, would be "biased" if they investigated him and him should accuse. The minister could give instructions to close the case or overload the officer with another case. The judiciary, the courts, are "just judges with scales"; they need investigators and prosecutors first. Logically, the only thing left is parliament, which monitors the government and its officials to ensure that they are correctly executing the laws (from parliament!). For example, with the Court of Auditors and U-committees, or better yet with a parliamentary corruption court that spans electoral periods. Of course, the many high-ranking officials in government offices don't like the fact that they are supposed to be examined by "subaltern" people who have nowhere near their training and rank. But it's not about checking the habilitation, but rather about complying with the laws from the indirect parliament of the peoples. There will soon be more good parliamental representatives than previously obedient stand-up men in the usual, covered party hierarchies. thanks Google translator |
Nun eine etwas andere Sache, die das Parlament (Nationalrat, {Bundestag,} Landtage, Bundesrat) als INDIREKTE Macht betrifft - während der ganzen „Legislaturperiode‟. Das Parlament muss WÄHREND der ganzen Legislaturperiode eingekapselt d.h. INDIREKT-ENTPLEBISZIERT bleiben, ohne Lobby-Einfluss von irgendwoher außen. Weder von Machtmenschen noch von Parteichefs noch aus der Regierung. Auch nicht aus Tagespolitik-Kammern oder aus der Wissenschaft. Auch nicht aus Interessenvertretungen wie Industrie oder Gewerkschaft. Damit es seinen HÖCHSTEN RANG in den 3 Mächten zurecht behält. Bis zur nächsten Wahl. Das ist nicht so schlimm, denn das demokratische Parlament ist (ähnlich einem Aufsichtsrat) nicht für die Tagespolitik zuständig. Das folgende Bild ist jetzt schon OT aber ich halte es für bezeichnend, weil es die undemokratische Katastrophe deutlich macht, die aus der Hörigkeit von unmündigen „Repräsentanten‟ des Volks entstehen können, aus den ausgesuchten Abgeordneten des Parteichefs. Käufliche Parlamentsabgeordnete, die sich als Diener des Parteichefs und des Regierungschefs kaufen lassen haben. Weil die Partei als „demokratisch‟ in der Verfassung angemeldet ist und daher gewählt werden muss - das hat die Partei einst selber in die Verfassung hinein geschrieben. Ausnahmsweise verwende ich auch MANCHMAL ein Illustriertengesicht. Das Photo ist sehr aufschlussreich, doppelt aufschlussreich zum Volksverdummen: Für die üblichen Neidgenossen sieht die rechte Hand "ganz klar" ein Briefkouvert mit Schmiergeld im Sakko verschwinden. Das braucht keine weitere Erklärung. Bilder sagen mehr als 1000 Wörter. Für weniger auf Neid getrimmte Mitmenschen ist das die Napoleonhand der Freimaurer: Damit signalisiert der Kurz zwar versteckt aber verständlich seine Unterwürfigkeit in einer Loge. Der Loge seiner Vorgesetzten. Diese Hand ist in den USA weit verbreitet aber auch in Afrika und im Rest der Welt zeigt sie, wer derzeit der Herr der Welt ist, weit über die lauthals beschuldigten Kirchen hinaus. Ich habe nichts gegen die Freimaurer (das würde eh nichts nützen) aber die Demokratie darf keine Fremdherr-schaft sein. Sie ist die res publica, die Sache des Volks. |
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Die Maurerkrone auf dem
österreichischen Bundesadler. Die „liberalen‟ aka antichristlichen Siegermächte haben nach dem WK1 die Kleriker aus dem Parlanent geworfen und ihre Plätze selber eingenommen. Die linken und die rechten gemeinsam. |
Die meisten Staaten, die der fremden Macht unterstehen, haben den 5-zack-Stern Pentagramm in ihrem Wappen oder in der Flagge. Die USA und die EU haben viele 5-zack-Sterne. Sogar Fußbälle werden mit dem 5-zack Stern genäht und die Fans wissen nicht, wen sie da anhimmeln. Der vitruvianische Mann ist das Symbolvorbild für das Pentagramm zwischen Kreuz und Davidsstern. | ||||||
und niemand dazwischen. Das ist solchen ideologisch verbohrten Fanatikern egal, die gewöhnlich die Demokratie nur als Werkzeug für ihre Ideologie missbrauchen, nicht für die Republik, die vielen verschiedenen Angelegenheiten des Volks. Fraktionsdisziplin (in Österreich „Klubdisziplin”) ist Lobbying und Raufbold-Korruption der übelsten Sorte an der Demokratie. Auch wenn das die Parteianhänger für gaaaz demokratisch halten, weil sie die Streiterei mit Gegröhle im Stadion um die 50/50-Mehrheit wie ein Torverhältnis statt der ausgleichenden Sachdiskussion für das Ganze nicht akzeptieren. Die Illustrierten und die Bildschirme sind auf den Umsatz mit den Proleten durch den Streit eingestellt. Der Kurz ist jetzt (war) symptomatisch für die Blockade der parlamentarischen Regierungskontrolle, weil eine Koalition im Parlament, mit gekauften Abgeordneten, völlig unbrauchbar für diese Aufgabe ist. Aber der Kurz hat dieses System nicht selber 1930 erfunden und 1970 mit frenetisch begeisterten Anhängern weiterentwickelt. HIAZD HAND MIAR AM NUARSCH übergreifend gleich mafios und korrupt. Die Akteure können nicht aus der Schlinge heraus, in die sie einmal hinein geraten sind. Übrigens schreibe ich über dieses Thema („Keine Parteifunktionäre in Ämter!‟) seit Jahren. Aber damit stoße ich bei den Schafen und bei den Gänsen und bei den Hirten auf taube Ohren. Und bei den Zeitungsforen auf Zensur. Diese Katastrophe verwenden die Volksverdummer leider wieder nur für ihre „TEILE UND HERRSCHE‟ Parteihetze gegen diese eine Partei. Kopfnicken und Händereiben und das kranke System bleibt erhalten. Die 51/49 - Abstimmungen für die Gesetze sind eine willkürliche aber mächtige Regel gegen die PARLAMENTARISCHE Demokratie des republikanischen Volks: Die 49% Verlierer haben alles verloren, auf englisch: "the winner takes it all" heißt das böse, undemokratische Spiel der Machtmenschen. Das können die Parlamentarier selber ändern (Fraktionsdisziplin: OFF) und darauf bestehen, dass Gesetze und Änderungen von (fast) allen Abgeordneten getragen werden müssen. Ohne Verlierer außer die Verbrecher. wenn die korrupten Parteimächte weg sind. In einem richtigen Parlament (Legislative) (nicht in einem gehorsamen Stehaufmännchen- Fraktionsdisziplin-Parlament) schreiben die Abgeordneten die Gesetze für das Volk und natürlich auch für die Regierung indirekt. Theoretisch auch für sich selber aber die legislative Indirektion heißt KEIN EINFLUSS von außen bis zur nächsten Wahl UND die Bürokraten sind ebenso während der Legislaturperiode in Fachgruppen vertreten für ihren ausgleichenden Diskussionsbeitrag. Nicht mehr überrumpelnd-mehrheitsbildend wie Elefanten im Porzellanladen :-) Wenn jedoch die Regierung (Exekutive) die Gesetze für sich selber und für ihre Bürokratie schreibt, dann ist das nicht indirekt. Die Machtmenschen in den Parteien gehen brutal darüber hinweg: das Volk (die Plebs) merkt es eh nicht. Dass die Regierung die Gesetze nicht selber schreiben darf, die sie auch selber beachten muss, ist der Zweck der Revolution gegen die Monarchie gewesen, gegen die EINMANNHERRSCHAFT, eigentlich gegen die fortgesetzte Kanzler-Metternich-Diktatur. Der Kaiser ist durch den Bundespräsidenten ersetzt worden. Mit so ziemlich allen Befugnissen von sub auspiciis bis zum Gesetzunterschreiben, das ihm in der Republik gar nicht mehr obliegt. Aber das hat die kaiserlichen Juristen nicht gezwickt und die heutigen nach über 100 Jahren in der konsolidierten, „schönen‟ Verfassung auch nicht. Allerdings war die Revolution in "Der Rest ist Österreich" nach dem ersten Weltkrieg einerseits unblutig, sie bestand aus dem Abdanken des Kaisers Karl. Das ist jedoch 1918 eine Euphemie* für alle Gefallenen und ihre Hinterbliebenen des Ersten Weltkriegs. * Euphemie heißt Schönfärberei Die ganz dummen Parteianhänger haben die Revolution allein aus Neid auf die "reichen" Adeligen für richtig gehalten, weil sie sonst nichts verstehen als Geld und Gier. Leider sind die Machtmenschen in Wien, in den anderen Gemeinden, in Behörden und in den Betrieben mit Korruption schnell an die Schreibtische gekommen. Wie zur gleichen Zeit bei den Lenin- und Stalin-Undemokraten die späteren Milliardär-Oligarchen. Ein garantiertes Monatssalär eines Uniprofessors, eines Ministers, eines Richters ist mit einem Oligarchen unvergleichbar vorzuziehen und an Korruptionsgelegenheit eine andere Dimension. Damals (1920) ist in Österreich abgewandelt das passiert, was in Russland 1990 etwas abgewandelt mit dem Staatsvermögen in die Hände der Oligarchen passiert ist. Es hat ja 1990 in Russland keine Adeligen mehr gegeben, die sind erst aus der KPdSU wieder entstanden. Die hohen Macht-Bürokratiepositionen mit festem Salär aus dem Staatssäckel sind lukrativer als die Fürstentümer mit ausgebeuteten Bauern. Rangmäßig, aus der Sicht des Dreimächtesystems und der Gewaltenteilung und des INDIREKTEN PARLAMENTS ist die Regierung (Exekutive, Ministerien) AUCH NUR AUSSERHALB DES PARLAMENTS und daher nicht befugt, den Parlamentariern des Souveräns beim Gesetzschreiben drein zu quatschen. Das neue Parlament des Volks hat die dann selbstgeschriebene Verfassung und andere selbstgeschriebene Gesetze als Rahmen für neue Gesetze. Allerdings wäre das Löschen und Überarbeiten vieler alter Gesetze vordringlich, die als "rücksichtslose Bürokratie" der Verwalter berühmt sind und als schwere Last für die arbeitenden und unternehmenden Bürger. Im Intersse der Bürger aller Berufe, aller Geschhlechter, aller Vermögen, aller Bildungsgrade, aller Verantwortlichkeiten, aller zusätzlichen Interessen... sollen die Parlamentsabgeordneten ausgeglichene Gesetze schreiben, die nicht besonders für die Verwalter und die Juristen praktisch sind (wie bisher) aber nebenbei auch gut (und preisgünstig!) verwaltet und judiziert werden können. Ein Parlament des Volks hätte keine unverständlichen Gesetze mit juristischen Geheimformeln geschrieben, die für alle Vorgänge teure Anwälte und Steuerberater brauchen. Einen Staatsapparat, der Schwarzgeld mit viel mehr Polizei, StA- und Registrierkassa-Aufwand verfolgt und höher bestraft als gegenseitigen Diebstahl der Bürger. Ein Verwaltungsapparat, der Radarfallen nicht zur Verkehrssicherheit sondern für Strafgelder aufstellt, ist nicht parlamentarisch-demokratisch (republikanisch) sondern arrogant bürokratisch mit selbst geschriebenen Gesetzen. Da widerspreche ich dem Bundespräsidenten: Das Volk hat eine parlamentarisch demokratische (republikanische) Verfassung verdient. Die ist schon vorbezahlt. | zum Anfang | | 50/50 | KanzlerKurz | ich bin kein Politiker | | Kelsenverfassung | pd7 kandare | | |||||||
ALLE DEUTSCHEN BUNDESREGIERUNGSMITGLIEDER HABEN IHR PARTEIAMT ZURÜCKGELEGT. | |||||||
ABER DIE MÜSSEN DAMIT OHNE FÜHRER WAS ANFANGEN KÖNNEN! SONST GREIFEN MACHTMENSCHEN ZU UND MACHEN PARTEIEN FÜR DUCKMÄUSER UND MITLÄUFER DRAUS. | |||||||
id=#seit1920
Sobald die Bürger eine unmündige Schwäche zeigen, sobald sie sich organisieren, greifen die Machtmenschen mit ihrer militant-hierarchischen Erfahrung zu und mit ihrer Heerschar von Nützlichen Idioten in den Rängen. Die Schwäche ist das gegenseitige, parteiliche Bekämpfen wie es die Juristen und die Parteifunktionäre als "Advokaten" (und Kindergartentanten) gut geübt vorexerzieren. Egal wer schuld am Versagen der Demokratie gewesen ist. Die Lösung heißt SELBER ohne die demokratiefeindliche Obrigkeit, ohne Partei, ohne Vorbild, bürgerlich mündig parlamentarisch demokratisch selbständig aufzutreten. Beispiel für die schon perverse Inversion der Macht durch die verwöhnten Nachkriegsenkel zwischen Parlament und Regierung: Sowohl in Österreich als auch in Deutschland hat der Kanzler/die Kanzlerin einen ehemaligen Innenminister zum Parlamentspräsidenten berufen. Die Wähler und die Aufklärungsmedien (Investigativmedien) zucken nicht einmal die Schultern. Dass das durchgeht liegt nicht an den Mächtigen, das liegt an der unselbständigen, unmündigen Schwäche der Bürger, die sich an der Nase führen lassen. Die „nach oben‟ stieren zu den Royals. Darum rufe ich nicht zur Revolution gegen die Mächtigen auf denn die wäre unnütz, weil es noch lange nicht genug mündige Bürger gibt, die die Mächtigen mit einer parlamentarischen Demokratie ersetzen könnten. Die Parteien haben für ihre Regierungsmacht unmündige, gierige und unterwürfige Schafe herangezüchtet, die brav „Regierung‟ wählen statt Parlament. Eine Revolution, ob rinks oder lechts, würde wieder im Fiasko enden. Frankreich hat gerade (ab Jan.2022) das Präsidium der EU übernommen. Der exekutive Präsident Macron hat eine Rede im EU-Parlament gehalten - und niemand schmeißt ihn raus, sie applaudieren ihm :-( Das französische Parlament in Paris gilt als unbedeutend :-( Die französische Verfassung mit dem königlichen Präsidenten war das Vorbild für die US-Constitution. Die SACHE DES VOLKS als Souverän. Nicht nur ein umbenannter König mit dem alten Beamtenapparat (Exekutive). Das Volk hat sich seine Republik von den (Regierungs)Parteien als Türsteher vor dem Parlament stehlen lassen. Das waren hohe k&k-Beamte, Juristen und Offiziere, die die Hans-Kelsen-Verfassung zu ihren Gunsten verdreht haben bis nichts mehr vom revolutionären Zweck für das Volk übrig geblieben ist. Den philosophoschen Spitzenjuristen Hans Kelsen haben sie bald vertrieben und das Parlament „hat sich selber‟ aufgelöst (Dollfuss). Das Parlament verplempert mehr als 3/4 seiner Arbeit mit Wahlkampf- Gockel- und Zickengetue am Pult, damit gerade halt 51% Abstimmungsmehrheit zustande kommt. Für Gesetze, die eh vorher längst die Ministerrunde beschlossen hat - aber nicht im Interesse des Volks sondern im Interesse der Bürokratie. Die Bürokraten sind die Untergebenen der Regierung, das „dumme Volk‟ muss erst in ein paar Jahren wieder brav zwischen Scylla und Charybdis wählen. Das Wählervolk lässt sich seit Jahrhunderten mit RINKS / LECHTS dumm halten. Keine der Parteien ist demokratisch-republikanisch, nicht einmal die Liberalen. Alle wollen ihre „Führer‟ in die Regierung senden. Die US-Republikanerpartei ist gedanklich absolut nicht republikanisch orientiert sondern hierarchisch exekutiv-bürokratiefreundlich. Die Anhänger winseln peinlich einen REP-Präsidenten „Trump‟ an. :-( Die militärisch-hierarchisch orientierten und organisierten, mächtigen Parteien stellen die revolutionären (1920) Machtverhältnisse der parlamentarischen Demokratie (Der Souverän über dem Staatsapparat und die Gewaltenteilung) auf den Kopf. Gegen militärische Organisation ist die parlamentarische Demokratie schwach, die Militärputsche sind da leider immer erfolgreich und die Eroberungskriege von außen auch. Das muss in den Köpfen aufhören. Die militanten Obrigkeiten und ihre gewalttätigen „Großen‟ müssen raus aus dem „Spiel‟. Nicht nur in der abgehobenen, wissenschaftlichen und künstlerischen Literatur, in den Köpfen! EINE ERFREULICHE NACHRICHT: Die neue Ampelkoalition in Berlin hat (neben dem weniger erfreulichen, ideologischen Linksruck) eine besondere Neuheit: Alle Regierungsmitglieder haben ihre Parteifunktion zurückgelegt. Der Kanzler Scholz ist bereits ohne Parteifunktion in den Wahlkampf gegangen. Die unerfreuliche Nachricht dazu: due 3 Koalitionspartner schaffen die Quadratur der exekutiven Legislative nicht und verheddern sich schon beim ersten Fiskaljahr. Zugegeben, das oberste Gericht hat ihnen einen Prügel vor die Füße geworfen aber den hätten sie im Parlament/Bundestag selber anständig einhalten müssen. DIE NGO's UND DIE PROFESSOREN GEHÖREN IN EINER DEMOKRATISCHEN REPUBLIK IN DIE GESETZGEBENDE LEGISLATIVE, INS PARLAMENT! NICHT IN DIE POLITIK, NICHT IN DIE REGIERUNG. WENN IN DIENENDEN ÄMTERN, DANN NICHT LEGISLATIV. ABSURDER IST-ZUSTAND: Die oppositionellen Abgeordneten im Nationalrat verfassen Gesetzesvorschläge mit dem Wortlaut als Bitte an einen Minister, ein Gesetz zu formulieren - und keiner lacht. Ich geh nicht mehr hin zur Wahl! Allerdings habe ich ein gewisses Verständnis für die "Impfverweigerer(tm)", die ihren Frust über das "perverse System(tm)" anders ausdrücken. Dass sich das "perverse System(tm)" mit aller Macht gegen die Andersgesinnten in Bewegung setzt, ist nicht verwunderlich, die Gesetze ("öffentliche Ordnung") hat es sich dafür schon lang präventiv selber geschrieben. ICH WERDE ALLES DAGEGEN TUN, DASS MEINE ARGUMENTE FÜR DIE PARLAMENTARISCHE DEMOKRATIE IN EINER PARTEI ODER SONST EINER "BEWEGUNG" AUSARTEN. NUR VIELE INDIVIDUELLE MÜNDIGKEITEN AUF EIGENEN BEINEN OHNE GRUPPENBILDUNG, OHNE HIERARCHIE (ohne Vorgesetzte, ohne Organisation) OHNE KONTAKT MITEINANDER SIND MEINE ABSICHT - wenn nötig verbunden mit Austritt aus Gruppen und Parteien. | zum Anfang | | 50/50 | socies | keine Opposition | | |||||||
DAS PARLAMENT IST DER EINHEITLICHE, INDIREKTE, AUSDISKUTIERTE GESETZESWILLE DES VOLKS. | |||||||
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DAS PARLAMENT IST NICHT DER OBERLEHRER DES VOLKS. | |||||||
UND WER IST MEIN CHEF SIND FÜR VIELE MENSCHEN DIE WICHTIGSTEN FRAGEN DES LEBENS. | |||||||
id=#fakeredline Hier geht es (mir) nicht um diese elementaren Fragen. Zumindest geht es nicht um die "Chef"-Frage und noch weniger geht es darum, ob der "Chef" die Arbeiter ausbeutet um davon "reich" zu werden. Solche Sklavenhalter-Chefs gibt es leider und wird es immer geben und Politiker, die als Ausbeuter anderer Menschen erfolgreich sind; so wie es Sportler, Künstler und Erfinder gibt, die viel eigene Leistung erbringen und dafür Mitarbeiter brauchen. Es gibt auch Glückspilze und Pechvögel, es gibt sparsane Menschen, die ohne Ausbeuten zu einem Vermögen gekommen sind und Gauner-Ausbeuter, die das Vermögen verspielt haben und daraus nicht reich sind. Also: Das Vermögen sagt wenig aus über den Charakter, aber der Neid sagt viel aus über den Charakter. BRÜDERLEIN FEIN (Der Bauer als Millionär) Jugend. Brüderlein fein, Brüderlein fein, Mußt mir ja nicht böse sein! Scheint die Sonne noch so schön, Einmal muß sie untergehn. Brüderlein fein, Brüderlein fein, Mußt nicht böse sein. Wurzel. Brüderlein fein, Brüderlein fein, Wirst doch nicht so kindisch sein! Gib zehntausend Taler dir Alle Jahr, bleibst du bei mir. [...] http://www.meg-glaser.com/biz/meg/bruederleinfein.html <--<<-LINK Das Thema, über das es (mir) hier geht, ist die parlamentarische Demokratie und damit verbunden die Parteien, die die Wähler am Nasenring für ihre Macht missbrauchen. Ich halte das für unanständig, die Wähler mit dem "tägliches Brot" und "Untergebenen" - Unterbewusstsein, mit ihren auf den Kopf gestellten Sorgen in den falschen Schafstall zu manipulieren, in dem es gar nicht um ihre existentiellen Sorgen geht sondern nur um die Machtgier der Parteifunktionäre und deren Absicht, ein Regierungsamt zu erreichen. Obwohl der Unternehmer der Kunde der Arbeiter ist, ist er selber der Lieferant seiner Kunden und muss sich nach deren Wünschen richten die er hoffentlich richtig abschätzt. Die Kunden des Unternehmers bleiben einfach weg, meistens ohne Diskussionen, mit denen hat er keinen Arbeitsvertrag. Eine Behörde hat keine Kunden, die hat Parteien. Lassen Sie sich die Mündigkeit nicht von einem Parteifunktionär erklären! Sie lassen sich die Demokratie auch nicht von einem k&k Offizier erklären. Obwohl es wahrscheinlich ist, dass die Partei, die Sie wählen, einst von einem Offizier oder einem hohen k&k Beamten gegründet wurde. zum Anfang | | | |||||||
NEUTRAL ist lateinisch NE UTER, WEDER NOCH. WEDER MASKULIN NOCH FEMININ. | |||||||
EINZIGES FENSTER IN DIE WELT HINAUS. | |||||||
Die Medien bringen von mir aus gesehen die privilegierten Nachrichten aus der Obrigkeit. Sie haben einen privilegierten Zugang zu den Informationen und das Gesetz bietet ihnen auch einen höheren Schutz. Allerdings hat sich der Missbrauch der Privilegien mit den Kommentaren und mit den Interpretationen der Vorgänge in der Politik vorwiegend zum Missbrauch ausgebreitet. Die Redakteure halten sich nicht nur für befugt, die Wähler zu dirigieren, zu manipulieren. Sie halten das für ihre Aufgabe wie einst die Priester von der Kanzel. Ein Fernsehinterview eines Politikers endet grundsätzlich mit der interpretierenden "Zusammenfassung" des Fernsehredakteurs. Und da ist das Gegenteil dessen, was der Politiker gesagt und gemeint hat ganz normal. Das gilt auch für die "Öffentlich Rechtlichen" Fernsehanstalten mit ihren bekannten Schlagseiten. Dieses Bild ist ein Auszug vom sreenshot aus meiner Facebook Wiederholung 2021 aus dem Jahr 2019. Damals war ich furchtbar zornig darüber, wie sie sich bei ihrem Wettbewerb an ordinären Formulierungen übertölpelt haben. zum Anfang | | | |||||||
DIE REDAKTEURE SIND UNSER TUNNELBLICK IN DIE WELT. | |||||||
DASS WIR DEUTSCHEN GEBORENE FOLTERKNECHTE UND MÖRDER SIND. | |||||||
Der Schuss ist allerdings wissenschaftlich nach hinten losgegangen.
Kurze Beschreibung: Hinter einem Vorhang ist ein Schauspieler, der Schmerzensschreie von sich gibt. Vorn sitzt der Proband, der ein Gerät bedient mit einem „elektrischen Stuhl‟, an dem er die elektrische Spannung höher drehen kann. Der Proband hält den Delinquenten für die Testperson. Mehr als die Hälfte haben die Spannung auf Befehl Schritt für Schrit bis zum „Tod‟ hoch gedreht obwohl sie keine Vorteile davon gehabt haben und keine Nachteile gehabt hätten, wenn sie den Befehl verweigert hätten. Eine genaue Beschreibung gibts bei Wikipedia WIKIPEDIA Dieses Bild hatte ich schon auf der alten GeoCities Homepage mit dem 1200bd-Modem über EUnet :-) Was hat das mit der PARLAMENTARISCHEN DEMOKRATIE zu tun? Damit ist die Fraktionsdisziplin gemeint, die Abgeordneten stimmen gehorsam ab, nicht nach ihrem Greissen, wie sie scheinheilig vereidigt worden sind. Der ungefragte Gehorsam ist Rudelverhalten, das Gegenteil wenn nicht sogar der Feind der Mündigkeit. Der heißt auch der vorauseilende Gehorsam. Hier gehts nicht um Moralinsäure und Fingerzeigen, da hätte ich den Jägerstätter gebracht. Hier gehts um Mündigkeit, auf den eigenen Beinen stehen. In den Foren schreibe ich zum Gehorsam: Wenn sich jemand auf Befehl für Zensur hergibt, dann ist er auch auf Befehl für Folter und Mord geeignet. Und sei es auch nur in einem Zeitungsforum oder in FaceBook und Twitter. Parteilichkeit und Rudelverhalten tritt in vielen Formen auf. Auch wenn sie sich vornehm „Haltung‟ nennt ist sie schäbig. | Vom Kriegsvolk Zarathustra | Ersparen Sie mir die evetuelle Behauptung über „ZENSURIERT‟ - das ist falsch. | zum Anfang nach oben | | | Franz Glaser aus Pilsen nicht verwandt .jpg | | Franz Jägerstätter Jägerstätter Wikipedia | | Dietrich Bonhoeffer Bonhoeffer Wikipedia | Der Bonhoeffer ist beispielsweise ein Schuss in den Ofen, wenn ihn jemand als Vorbild anhimmeln möchte. Der Professor hat sich abfällig über die "Dummen" her gemacht, dass es nur so ein Grausen ist - wie üblich bei den Geisteswissenschaftlern. Ja, die Nazi haben ihn ermordet, den evangelischen Theologen. Aber mit den Scholl-Geschwistern möchte ich ihn nicht „gleichsetzen‟ wollen. | |||||||
GEHORSAM IST RUDEL. DAS GEGENTEIL WENN NICHT SOGAR DER FEIND DER MÜNDIGKEIT | |||||||
ABER SIE HABEN NUR IHREN GOUVERNEUR GEGEN EINEN LOKALEN PRÄSIDENTEN GETAUSCHT. Die Präsidenten haben auch an der Sorbonne studiert, an einer Oxbridge-Universität oder an der US-Ostküste. | |||||||
Das Problem mit der vorgetäuschten Freiheit.
Die Machtmenschen lassen nicht locker. Sie haben verschiedene Werkzeuge und Einfälle.
Sie haben immer "das Recht" auf ihrer Seite. Das ist kein Wunder, denn sie haben die Gesetze selber geschrieben und im Parlament mit ihren Parteien abnicken lassen. Rechtsstaatskonform. Solange die gewählten Parlamentarier den Parteichefs mit der Fraktionsdisziplin gehorchen und solidarisch abstimmen, solang wird die Demokratie nur scheinbar parlamentarisch sein und nicht dem Volk sondern den mächtigen Regierenden dienen. Die Mächtigen kaufen einige Bürger um eine Kleinigkeit, zB. mit einer Verwaltungsposition oder mit einer Wohnung oder mit einem sportlichen Vorzug, also mit Korruption und machen sie einerseits etwas über die anderen erhaben aber damit auch abhängig. "peoples" heißt Völker. | |||||||
| zum Anfang | | | |||||||
DIKTATOREN FINDEN LEICHT UND BILLIG FOLTERKNECHTE UND VERWALTER. | |||||||
EINE DEMOKRATISCHE VERFASSUNG ERHALTEN. DIE HEISST ALLGEMEIN "KELSENVERFASSUNG" NACH DEM SPITZENJURISTEN DR. HANS KELSEN. | |||||||
Und damit bin ich Techniker und absoluter Nichtjurist in der Pfanne mit dem Verweis auf den Ausnahmejuristen, der die Jura nicht pfäffisch als Waffe und Machtinstrument von oben herab verwendet hat.
Der Jurist, der keine anwältlichen Winkelzüge gemeint hat. Der sich nicht auf den Rechtsstaat berufen hat als Hebel gegen das Parlament des Volks. Der Jurist, der ein fleißiges Vielfachtalent war, der auch die Jura nur als Teil und als Werkzeug der Philosophie betrachtet hat. Kelsen war kein Machtmensch, der war ein Philosoph, der das Recht ernt genommen hat. Nicht als Machtmittel der bürokratischen Hierarchie. Der die Parteien leider irrtümlich demokratisch gemeint hat als Mittel und Werkzeug gegen die Machtspiele der alten Offiziere aus der Monarchie. Was für ein Irrtum: Offiziere fühlen sich wohl an der Spitze der DIVIDE ET IMPERA Parteihierarchien, sind Taktiker in Hierarchien und Strategen („der Zweck des Krieges‟ Clausewitz) auf Teufel komm raus. Hans Kelsen war wahrscheinlich zu sehr einsam-kreativ und mündig als dass er sich mit den streitbaren, verschlagenen, militanten, hierarchisch-herablassenden Juristen vertragen können hätte. Aber ich mache schon Schluss mit dem Bewundern der Person - die Texte über ihn mit wenigen Zitaten haben es mir angetan, siehe die links unten. Nach 10 Jahren haben die altmonarchistisch-überheblichen Machtmenschen den Dr. Kelsen aus dem Land geworfen. Am Ende hat sich „das Parlament selber aufgelöst‟ (Dollfuss) und die faschistische Regierung hat bestimmt, was „Rechtsstaat über dem Souverän‟ im Artikel 1 der Kelsen-Verfassung heißt. Wenn sich die Exekutive „das Recht‟ selber schreibt, dann wird die Diktatur zum Selbstläufer. Wo sich die Regierung mit ihren Bürokraten als Elite aufspielt, da ist keine Demokratie. Den „Anschluss‟ haben damals auch die Sozialisten gewollt, natürlich wegen der Arbeitsplätze im "der Rest ist Österreich". :-( In Deutschland war der Partei-Einfluss der Offiziere noch deutlicher. PARTEIEN sind leider nicht für die parlamentarische Demokratie da sondern nur für die Wahlen. Und die Wahlen sind leider nicht für die Wähler da sondern nur für die Gesichter auf den Plakaten, die ein Regierungsamt anstreben. Die Politiker missbrauchen das Parlament (Nationalrat und Landtage) leider nur als Bühne für ihre Regierungskarriere. So war das 1920 in der Kelsenverfassung nicht vorgesehen. Die Keks- und regierungsschleimigen Medien haben einen ganz andern Zugang zum Thema als ich. Aber das ist eben die Pressefreiheit. Die Medien sind aufs Niveau der Illustrierten zurück gefallen, sie interessieren sich für Köpfe, Namen und Gesichter, auf die sie ENTWEDER eindreschen ODER die sie heulend anwinseln können, wie es dem immer ordinärer werdenden Publikum halt gerade gefällt. Ich habe mit dem Kopf des Dr. Kelsen auch in diese Mode eingestimmt, um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Die Quelle habe ich ausdrücklich angeführt. 31.12.23 Leider bei den Salzburgern nicht mehr erreichbar, nur mehr Keks-Blödelei: https://www.sn.at/politik/innenpolitik/wie-steht-es-um-hans-kelsens-verfassung-91370575 „Wie steht es um Hans Kelsens Verfassung?‟ von Thomas Hödlmoser (da gehts leider um die Impfverweigerer) Da schmücke ich mich mit fremden Federn: https://www.bpb.de/apuz/274249/hans-kelsen-und-die-oesterreichische-verfassung?p=all Zitat: „Skeptisch stand Kelsen dem Gedanken gegenüber, dass eine Einzelperson – etwa ein Staatspräsident – ein Volk repräsentieren könne.‟ https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/sachbuch/dieter-grimms-buch-verfassungsgerichtsbarkeit-17687814.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE FAZ: Verfassungsgerichtsbarkeit: Es kommt auch auf besonnene Richter an Von Horst Dreier Zitat: „Das Vorbild für die kontinentaleuropäische Variante, ...war der Verfassungsgerichtshof Österreichs, der unter maßgeblicher Mitwirkung von Hans Kelsen 1920 im Bundesverfassungsgesetz unter der Rubrik Garantien der Verfassung und Verwaltung verankert wurde.‟ https://www.mohrsiebeck.com/buch/hans-kelsens-politische-philosophie-9783161553509 Hans Kelsens Politische Philosophie Hrsg. v. Elif Özmen 2017. XV, 175 Seiten. ISBN 978-3-16-155350-9 (Ich habe die arrogante Kritik an Kant's Transzendentalphilosophie verachtet :-)) so wie ich Kritik und Kontrolle allgemein nicht hoch achte. Außer meine :-) | zum Anfang | | KI | Anti-Parlamentarier | Parteigründer | | |||||||
VERWALTER HALTEN DAS VERWALTEN FÜR DEN ZWECK DER VERWALTUNG. | |||||||
id=#buerokraten | |||||||
FÜR DEN ZWECK DES VERWALTENS. | |||||||
Diese bürokratische Arroganz ist unerhört.
Da haben sich das Ministerium und andere exekutive Institutionen eine legislative Macht mit Verordnungen zugewiesen. So lässt die Regierung die Kammern und die Versicherungen daran teihaben als wären die selber Parlamente, weil sie Parteifunktionäre wählen. Was tut eine GmbH im Staatsapparat? Richtich: uns Bürger zum Narren halten. |
ELGA GmbH
https://www.gesundheit.gv.at/gesundheits
Auszug: Die ELGA GmbH, gegründet am 20. November 2009, wurde vom Bund, vertreten durch das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, allen neun Bundesländern und dem Dachverband der österreichischen Sozialversicherung mit der Koordination der technischen und organisatorischen Errichtung von ELGA beauftragt. Die Eigentümer der ELGA GmbH repräsentieren die maßgeblichen Entscheidungs- und Kostenträger im österreichischen Gesundheitswesen. | ||||||
Die Republik seit 1920 kommt nicht von einer Partei, auch nicht von den Parteien und nicht von den richtigen Parteien. Die Republik und die Demokratie, die Macht des Volks nach dem Artikel 1 B-VG kommt nicht von oben, denn oben ist kein Volk. Oben ist reine Machtgier. | zum Anfang | | der KI | Anti-Parlamentarier | Parteigründer | | |||||||
DIKTATOREN FINDEN LEICHT UND BILLIG FOLTERKNECHTE UND VERWALTER. | |||||||
id=#fiftyfifty | |||||||
DAS MEHRHEITSVERFAHREN, HABEN SICH ALLE GEWÖHNT. ABER DAS IST GLÜCKSSPIEL, KEINE DEMOKRATIE. In der PARLAMENTARISCHEN Demokratie achten die Abgeordneten auf das ganze Volk, nicht nur auf eine zänkische Wählergruppe. | |||||||
Beim Glücksspiel ist es angebracht, dass der Gewinner alles abräumt ("the winner takes it all"). Aber die Demokratie ist eine ernste Sache für fleißig arbeitende Menschen!
Die Kaufleute haben nichts davon, wenn die Angestellten wenig verdienen, denn die sollen ja auch was kaufen. Die Angestellten haben nichts davon, wenn die Arbeitgeber reihenweise im internationalen Wettbewerb pleite gehen. Nur die Parteifunktionäre kapieren das nicht, dass durch die Staatsschulden auch ihre Posten wegfallen, wenn sie den Steuerzahlergaul totgeritten haben. Im Parlament werden LANG GÜLTIGE Gesetze für das GANZE VOLK geschrieben. Hier sieht es so aus, als hätten 1,2% der Wähler das "Glück" bestimmt aber so ist das nicht denn die Parteien und die Koalitionen bestimmen, wer die Mehrheit ist - nochmehr bestimmen Kleinparteien (unter 5%) und Ungültige, wie die Abgeordneten aufgeteilt sind. Deswegen hat nur der Konsens, die Zustimmung (fast) aller Abgeordneten eine parlamentarisch demokratische Legitimation statt der Zankerei. Die 5%-Regel soll nicht mehr bei den Wählern gelten sondern bei den Abstimmungen. Nicht nur für eine Hälfte "Gewinner" und die andere Hälfte Draufzahl-Wähler (Loser), die durch die Finger schauen. Freilich dürfen die Abgeordneten der Loser manchmal, bei Kuhhändeln mitwirken aber sonst werden sie ignoriert. | Kuhhandel | Hier sind mehrere Änderungsvorschläge gleichzeitig miteinander dargestellt. Einzeln sind sie unverstländich und sogar widersprüchlich. 1. Das 50/50 - Mehrheitsentscheidungsverfahren ist veraltet. 2. Statt 51/49% sollen 95 bis 100% Zustimmung ausdiskutiert werden. 3. Wähler können die verschiedenen Interessen selber einmalig ins indirekte Parlament tragen. 4. Der Einfluss der Wähler soll bei der Wahl 100% werden, während der Legislatur sehr gering (indirekte Demokratie!). 5. Die Zahl der Parlamentarier ist unwichtiger als die Auswahl durch die Wähler. 5a. Für den Gesetzesbeschluss gibt es keine Abstimmung mehr sondern eine ständige Diskussion am Computer mit Vorschlägen und Einwenden und Bedenken am Bildschirm und Diskretion bis die 95% erreicht sind. 5b. Wenn die 95% nicht erreicht werden, dann wird das Gesetz mir kurzer Gültigkeit beschlossen. Die Gültigkeit wird nach der fehlenden Zustimmung analog (nicht in Stufen) berechnet. So herablassend haben damals die regierenden Parteigründer das Volk 1920-1933 betrachtet! Damit sie die „Demokratie steuern‟ können, haben sie die Fraktionsdisziplin eingeführt und die Vorauswahl der Stehaufmännchen. Wer von den Gründern der Parteien hat sich von oben herab vorgestellt, dass die Volksvertreter nicht imstande wären, diszipliniert und rücksichtsvoll, gemischt und gleichzeitig miteinander ohne Pult und ohne „maximale Redezeit‟ zu diskutieren? Was waren das für arrogante Kerle! Na gut, heute geht das mit Bildschirmen und der Technik von intelligenten Foren und schon seit Jahrzehnten mit übersichtlichen, baumförmigen „Freds‟ im usenet. Da können alle Abgeordneten mitreden und jeder Abgeordnete kann sich einschalten und auf Themen punktgenau ohne Wächter reagieren. Diese Freiheit der Abgeordneten des Volks passt den Wächtertypen gar nicht. Umgekehrt, die Wächtertypen passen nicht in ein demokratisches Parlament und würden in einer freien Wahl (d.h. ohne [x]EINKREUZ-Parteibeschränkung) kaum gewählt. muss den neuen Souverän aufwerten, das Volk des Artikels 1 der Verfassung. Nicht das Parlamentspräsidium mit präsidialen Sonderbefugnissen und schon gar nicht die Parteichefs. Freilich rechne ich nicht damit, dass die Parteien ihre Pfründe hergeben, ihre Sportvereine und ihre Beamten- und Pensionistenbünde. Das ist ja ihr Wählerreservoir. Die Berufs- und Lebenslangabgeordneten sollen den 1/3 ideologischen Parteien erhalten bleiben, bei den 2/3 Fachgruppen-Abgeordneten sind sie überhaupt nicht erwünscht. Die Redakteure, die jetzt noch aus Gewohnheit „die Parteien‟ über künftige Gesetze fragen, müssen zurecht gewiesen werden. | |||||||
Die Änderungen werden nicht von oben herab stattfinden, die jetzigen Zustände sind vom sogenannten Rechtsstaat unterminiert: Die Machtmenschen haben sich mit respekteinflößenden, verwobenen Paragraphen geschickt einbetoniert.
Demokratie kommt nicht von den Oberen, auch nicht von Parteichefs. Demokratie ist die Sache des Volks. Aber das muss erst in die Köpfe hinein, einzeln, ohne Organisationen, ohne Parteien. Das Parlament des Volks ist der Souverän ohne Hintertürchen, ohne praktische und juristische Auslegungen. | |||||||
Das Recht, die derzeitigen Gesetze sind selbstverständlich noch gültig. Sie müssen 100 Jahre nach Hans Kelsen, nach dem Artikel 1 der Bundesverfassung parlamentarisch demokratisch schrittweise in einem Parlament des Volks ausdiskutiert und umgeschrieben werden bis sie die Gewaltenteilung nicht mehr auf den Kopf stellen. EUROPA: Brüssel ist kein Vorgesetzter des Nationalrats, weil die Parlamentarier defintionsgemäß keine Vorgesetzten haben. Unerheblich, was die alten Minister und Kanzler einst widersprechendes beim EU-Zutritt unterschrieben haben: Die demokratische Gewaltenteilung lässt das nicht zu. Möglichereweise können erweiterte, europaweite Parlamente miteinander und ausgleichend diskutieren aber keine andere Hierarchie darf über den souveränen, indirekten Nationalrat bestimmen. BUNDESLÄNDER: Die Landtage und der Bundesrat sind typische Fehlkonstruktionen der hierarchisch-bürokratisch orientierten Juristen. Ich halte eine Art "Springer"-Parlamentarier für eine wesentlich klügere Einrichtung und zwar in beide Richtungen. Die Springer können ihre Fachkenntnisse in beide Parlamente einbringen UND die Wahlen überlappend gültig machen, wodurch der ohnedies regelmäßig übertölpelte Bundesrat der Landesherren ersatzlos entfällt. Das bidirektionale Springerkonzept wäre auch mit dem EU-Parlament anwendbar und muss nicht gleich in allen EU-Staaten gleichzeitig eingeführt werden. Links auf andere Seiten: | zum Anfang | | Kein Politiker | Skizze | Konglomerat | Kuhhandel | | |||||||
Deswegen werden auch keine Demonstrationen (WEM zeigen sie denn was?) und keine Petitionen (Betteleien) jemals was an der militanten, bürokratischen Undemokratie ändern. (WER hat denn die Demos organisiert? WER organisert denn die Volksbegehren?) Und erst recht nicht irgendwelche abgespaltene Kleinsekten mit "BÜRGER"parteien eines erfolglosen Politikers, der mit tagespolitischen Parolen seinen Wahlkampf "erfolgreich" macht, die beim Gesetzschreiben in einem Parlament nichts verloren haben. Das Erneuern kann nur isoliert in den Köpfen mündiger Bürger funktionieren, ohne Gruppen und Parteien, ohne Organisation, ohne Hierarchie und ohne Revolution. Statt der gewohnten, ständigen Zankerei am Pult mit befohlenem Applaus und Gegröhle soll im Parlament (wieder?) eine sachlich fundierte Diskussion mit einem erträglichen Ergebnis für ALLE werden. Das Parlament muss das DIVDE ET IMPERA der Parteien aus der üblen Geschichte loswerden. Die heutigen Abgeordneten können das schon, lesen und schreiben mit Bildschirm und Tastatur. Dann ist auch kein Stenograph mehr notwendig: was einmal gesendet ist, das gilt wie gesagt und ist im hauseigenen Server gespeichert und in einem backup in einem Gebirge auch. | |||||||
„NEU DENKEN‟ ist keine andere Hierarchie oder Partei oder Ideologie sondern KEINE Organisation, KEINE Hierarchie, KEINE Partei. | |||||||
INDEM IHNEN DIE ANHÄNGER ABHANDEN KOMMEN. NICHT SO, DASS MAN ANDERE VORBILDER ANHIMMELT. In diesem Sinn war Gandhi und Martin Luther King der falsche Weg. Ihre Anhänger haben's missverstanden. Das beinahe 100 Jahre alte :-) USENET ist nicht im Hohen Haus 1:1 umsetzbar aber immerhin ist es vorbildlich mit der Baumstruktur - Technik, mit dem automatischen Quoting (Zitieren), das wesentlich besser funktioniert als zB. Facebook und als die mir bekannten Zeitungsforen mit ihrem Zensurwahn. Und es ist nicht hochnäsig zensiert sondern JEDER kann selber individuell rausfiltern, wen er nicht lesen möchte, für sich persönlich löschen oder in ein Unterverzeichnis verbannen. Das Usenet ist rein textlich, es kann mittlerweile mehr als ascii7. "indi" ist mein Provider NEWS.INDIVIDUAL.NET in Berlin und ich benutze den Donnervogel als "App"lication. Den Donnervogel benütze ich auch für die emails, das Feld darüber habe ich gelöscht. Der Vorteil dieser Methode gegen die Pult-Diskussion ist klar: JEDER kann jederzeit schreiben und jederzeit lesen. Jederzeit Zusatzinfornationen einholen, bevor er schreibt. Das usenet wird derzeit von vielen Extremisten missbraucht, das wäre mit einer parlamentarischen Nutzung, d.h. mit eindeutig zugewiesenen Nutzern nicht möglich aber die Technik, die anfangs für wissenschaftliche Anwender gedacht war, ist dennoch vorbildlich. Sie sehen links eine Liste von Themengruppen, dazu gehören politische, rechtliche, bei mir auch Amateurfunkgruppen, Programmiersprachen, Betriebssysteme, business, Physik und Philosophie, Theologie, wo ich gerne mitlese und -diskutiere. Und einfaches Tagesgeschehen. Früher hatte ich da mehr englischsprachige als deutsche Gruppen gelistet. Achja, das X-posting, das ist eine Supersache und eine Plage. Man kann nämlich auf mehrere Gruppen gleichzeitig senden und dort auf Antwort hoffen. Das betreiben besonders Ideologen mit missionarischem Eifer mit viel Energie obwohl die erste Antwort bereits auf 1e Gruppe beschränkt (Fred-spread) sein sollte. Und es gibt auch das Kübelposting, mit dem Fieslinge die Antworten in falsche° Gruppen umleiten, wenn man nicht penibel aufpasst. Aber das sind immer die gleichen Fieslinge, die das tun, die kommen ins Filter. Im rechts-oberen Feld sind die "Freds" (threads) einer Gruppe, in dem Fall der Gruppe Tagesgeschehen. Da kann JEDER einen Fred beginnen. Rechts unten ist das Textfeld ähnlich wie bei den Foren und bei den e-mails. Das Quoting ist gut links und rechts dargestellt und zeigt, wer was wann geschrieben hat. Da ist es nicht notwendig, das ganze Quoting (Zitat) mit zu übernehmen, im Gegenteil gilt es als anständig, nur einen kleinen Teil als Quoting zu markieren, der als Bezug für die folgende Antwort gedacht ist. Der gesamte Fred ist im Baum lesbar, wenn man niemand rausgefiltert hat. Selber rausgefiltert, keine Zensur. Der Start eines Freds ist gleich unter meinem Beitrag sichtbar: "Fast jeder Satz gebaerbockt". Johann Schmitz hat den Fred begonnen, der ist ein ziemlich aktiver Poster mit einem leicht rechtslastigen Hang :-) Gleich darunter kommt Helmut Wabnig zweimal vor. Das deutet stark darauf hin, dass dazwischen jemand gepostet hat, den ich rausgefiltert habe, denn der Helmut Wabnig antwortet kaum auf sich selber. Im Text könnte man diesen Vorgang in den Quotings lesen denn die Texte und die Quotings sind nicht gefiltert. Man kann Gruppen abmelden, ganze Freds rausfiltern und user. Zum Antworten öffnet der Donnervogel ein neues "Fenster", damit kann man unbeschadet in den anderen herumlesen und heraus^C^V. Bilder sind nicht vorgesehen. So kurze Beiträge wie im Bild sind freilich im Parlament nicht vorgesehen aber ein ganzer Fred muss auch nicht recht viel länger sein als die im neuen Parlament obsolet gewordenen Regierungserklärungen der Kanzler. Obsolet deswegen geworden, weil der Kanzler keine Gesetze mehr durchs gehorsame Parlament nicken lassen wird. Die Parteichef-Macht muss ein Ende haben: Demokratie ist endlich nicht mehr von oben herab sondern die Macht des Volks. Das müssen die Wähler und -innen lernen. | |||||||
Statt des öden Geplappers einzlner Parteizanker am Pult
mit Zeitvorgabe können alle Abgeordneten gleichzeitig ihre Beiträge wie postigs diskutieren, lesen und schreiben. Die Beiträge sind automatisch in der Datenbank ohne Stenographen. Die Beiträge können zuerst in eine „unverbindliche Entwürfe” subdirectory gelegt werden zum Diskutierren und Korrigieren. | |||||||
Die beamteten Experten, die derzeit noch in den Ministerien für die Gesetze tätig sind, werden im Parlament als Berater ähnlich wie das WIKI zur Verfügung stehen aber nicht mehr als über 50% stimmberechtigte Mehrheits-Abgeordnete wie jetzt.
Wenn es nicht mehr um die 50/50 Abstimmung geht, dann geht es um die Gesamtheit des Parlaments des Souveräns. Und die bildet sich bereits während der toleranten Diskussionen heraus. Was anderes als bisher, als die Abgeordneten ihrem Parteichef zuliebe und seinem Postenschacher für oder gegen die Regierung gestimmt haben. Die Wähler waren nur Nebensache. | |||||||
Das öde Geplapper der Zanker am Pult
über die Arbeitenden am Schreibtisch, in den Hallen und auf den Baustellen, bei dem doch nur Bürokratie herauskommt, muss ein Ende haben. | |||||||
Links auf andere Seiten: | zum Anfang | | Kein Politiker | Skizze pd1 | Konglomerat | Kuhhandel | keine Führer | | |||||||
DAS FIFTYFIFTY ABSTIMMEN IST GLÜCKSSPIEL, KEINE DEMOKRATIE. | |||||||
id=#vomkriegsvolk
projekt-gutenberg.org/nietzsch Einem guten Kriegsmanne klingt »du sollst« angenehmer als »ich will«. Und alles was euch lieb ist sollt ihr euch erst noch befehlen lassen. Da habe ich mir von einem Philosophen etwas Autorität geborgt, den ich nicht besonders schätze. Der Satz hat meine Abneigung, meine Verachtung gegen den Gehorsam, gegen das Deckungsprinzip, gegen die Hierarchie als Lebensmotto getroffen. Nietzsche hat das in der Ära der Militärdiktatur lange vor dem 1. Weltkrieg geschrieben. Das war die Zeit der untergehenden Monarchien Deutschland und Österreich und der hochkommenden Ideologien, die die Religion ersetzen sollen. Die Technik hat Neuheiten ermöglicht, die echte Neuheiten waren, die sich niemand vorher vorstellen konnte und die nur teilweise vernünftig verwendet worden sind, militärisch, sogar okkult missbraucht worden. Den Unterschied zwichen einer Regel (Gesetz, Legislative) und einem Befehl (von oben, auszuführen, exekutieren) wollen sie lieber gar nicht hören. Da kommt es zum häufigen Verwechseln von Legislative und Exekutive, wenn ein Polizist sagt "I am the law". Leider herrschen diese Zustände und „Haltungen‟ in der EU-Obrigkeit (Kommission) immer noch und schon wieder, auch in der „westlichen‟. Die Befehlsempfänger - Unmündigentypen dürften sich nicht über die Befehlsgebertypen beschweren! Wer soll ihnen denn die Befehle geben? Mit dem Finger auf die zu zeigen - | |||||||
Von den Fliegen des Marktes 3 Sätze Fliehe, mein Freund, in deine Einsamkeit: ich sehe dich von giftigen Fliegen zerstochen. Fliehe dorthin, wo rauhe, starke Luft weht! Fliehe in deine Einsamkeit! Du lebtest den Kleinen und Erbärmlichen zu nahe. Fliehe vor ihrer unsichtbaren Rache! Gegen dich sind sie Nichts als Rache. Hebe nicht mehr den Arm gegen sie! Unzählbar sind sie, und es ist nicht dein Loos, Fliegenwedel zu sein. | zum Anfang | | den Schuss nicht gehört | Vom Neuen Götzen | MILGRAM Experiment | | Vom Kriegsvolke neue Seite | | |||||||
GROSSE STAATEN BRAUCHEN GROSSE MILITÄRAUFWENDUNGEN. | |||||||
id=#bigstates | |||||||
DER REST IST ÖSTERREICH Wie aus der großen k&k Donaumonarchie 1920 die kleine Republik Österreich wurde. GROSSE STAATEN MIT MÄCHTIGEN REGIERUNGEN SIND EINE STÄNDIGE GEFAHR FÜR DEN WELTFRIEDEN | |||||||
Freilich weiß ich, dass sich die „großen‟ Staaten / Regierungen nicht freiwillig partitionieren lassen. Das muss von innen geschehen, denn die gewalttätigen Großreich-Regierungen vergewaltigen auch ihre Völker für den Kriegsdienst, sogar für Bürgerkriege. Hier geht es nur darum, den Gedanken zu äußern, mehr nicht. Die Revolution und ihr Ergebnis, die Republik ist in Österreich schon 1920 gelaufen. Sie hat sich nur mangelhaft gegen den mächtigen, riesigen, donaumonarchistischen, exekutiven Staatsapparat durchsetzen können. Die einfach orientierten, armen Leute im Land haben sich damit begnügt, den Adeligen ihr „von‟ und teilweise ihre Schlösser zu nehmen. Dabei haben sie die Macht und die „Verbindungen‟ völlig übersehen, was bald im aufgelösten Parlament des Volks (Dollfuss) und im verjagten Hans Kelsen ausgeartet ist. Die abgespalteten Staaten, die aus der k&k-Monarchie entstanden sind, hat sich die UDSSR als Satelliten angeeignet. Sie sollen jetzt nach der 1990-Freiheit wieder einkassiert werden. Zuerst die Ukraine (Lemberg), Polen und Bulgarien. Hier geht es nicht um einen außergewöhnlichen, amerikanischen Idioten während der Trump-Ära sondern um den Frieden von St. Germain („Pariser Vorstadt-Friedensverhandlungen‟) nach dem ersten Weltkrieg. Damals ist der Kriegsverliererstaat k&k Österreich aka Donaumonarchie von den Siegermächten in viele Einzelstaaten zertrümmert worden. Der (in Österreich) berühmte Satz des französischen Außenministers nach dem Verteilen des Habsburgerreichs war „Der Rest ist Österreich‟. Die vielen Siegermächte einschließlich USA zusammen haben im WK1 den Krieg gegen k&k Österreich („Donaumonarchie‟) und das Deutsche Reich gewonnen. Der „große amerikanische Idiot‟ war ein Poster in Facebook, über den ich halb gelacht habe und über den ich mich halb geärgert habe :-) Aber erinnert habe ich mich doch dran. Diese Seite habe ich auf Facebook geschrieben aber sie ist prompt gesperrt worden. Die Zensur hat den Sarkasmus nicht gelten lassen. Riesige Räuber („Tyrannosaurus Rex‟) sterben aus. Aber erst nachdem sie viel Unheil angerichtet haben. Irgendwo giebt es noch Völker und Heerden Preussen ist ein RUS-Staat mit ähnlichen Friedrich-Zwo-Militär-Expansionsgier und Fürst-Bismarck-Machtgier - Bestrebungen wie Russland und die UdSSR. Das zu Nietzsche. Die Donaumonarchie hat sich selber als Habsburgerreich etwas „katholischer‟ verstanden, Theresia-mütterlicher und Joseph_II-toleranter. Obwohl der zentralistische, exekutive, hierarchische („Emporkömmlinge‟) Wiener Bürokratie-Apparat (Kanzler Metternich ff) auch diktatorisch und herablassend gewesen und geblieben ist. Der Bundespräsident Prof. Van der Bellen in einem STANDARD-Interview (24.5.22 19:12) über einen möglichen NATO-Beitritt Österreichs: „Denken wir nicht immer so bellizistisch‟ (lat. bellum = Krieg) Link auf einen Artikel in habsburg.net zu "Der Rest ist Österreich". Dank an Josef Fercher in at.gesellschaft.politik https://de.wikipedia.org/wiki/Naturhistorisches_Museum_Wien | zum Anfang | | Alexander der Große | nach der Kaiserzeit | | GUERRA Krieg - homo homini lupus | Wiener Zeitung Otto Habsburg | | |||||||
AUTORITÄT HAT AUCH EIN FOLTERKNECHT IN SEINER HIERARCHIE. | |||||||
VERANTWORTLICHKEIT- HAFTUNG | |||||||
id=#kb
Ein mündiger Bürger hat nicht den Staat als Ersatzgott übernommen für seine Verantwortlichkeit und versteht sich auch ohne Staatsapparat veramtwortlich seiner Familie gegenüber, seinen Kunden gegenüber und seinen Lieferanten gegenüber. (Nur) im Streitfall, bei unterschiedlichen Annahmen, ist der Staatsapparat und damit „das Gesetz‟ mit einem Gericht (mit der Waage) als Letztentscheider notwendig. Aus FB habe ich entnommen: „A wise man can always be found alone. A weak man can always be found in a crowd.‟ (c) Wolf lover Seit 100 Jahren schreibt das Gesetz theoretisch nicht mehr der Staat sondern das indirekte Parlament des Volks, der Souverän. Theoretisch. Ebenfalls seit 100 Jahren kämpft der Staatsapparat (Regierung einschließlich Gerichte) mit raffinierten Methoden danach, das Gesetzschreiben an sich zu reißen. Die politischen Parteien, die mithilfe der Medien das Volk aufeinander hetzen und auseinander dividieren, sind die erfolgreichste, raffinierte Methode. „Schon in der Schule‟ lernen die Kinder, dass die Parteien die Grundlage der Demokratie sind aber das stimmt nicht. Die Parteien dienen erst einmal nur dazu, die Wähler wie Schafe durchs Gatter an die ONE MAN ONE VOTE - Einschränkung zu verklumpen. Die Parteifunktionäre machen den Türsteher vor der Wahlurne der Parlamentswahl, der Wahl des Volks, des Souveräns, seines Parlaments. Sie haben sich dazwischen gedrängt, die Parteien, zwischen das Volk und ihr Parlament. Die Wähler sind mündig genug, um sich ihre Abgeordneten selber zu wählen, nicht von Machtmenschen vorsortieren zu lassen. Das verschwommene Bild zeigt symbolisch eine ApresSki-Party. Nun zu einer anderen, undemokratischen Folge dieser Vergesellschaftermethode der Parteien: Die Unverantwortlichkeit der unmündig sozial erzogenen Bürger ist längst in die Köpfe der Un-Bürger als Selbstverständlichkeit eingedrungen: SCHULDIG, VERANTWORTLICH UND HAFTBAR ist der Gastwirt. Weil er damit Gewinn macht oder so... Aber wie soll er die unmündigen Gäste vertreiben die nicht selber auf die Sperrstunde achten? Die für solche Banalitäten einen Vorgesetzen brauchen oder einen Hüterhund für die Schafherde. Mit einer Pistole? Mit einer Peitsche? Mit einem Gas? Mit einem Taser? Wenn der Wirt die Polizei ruft, dann gilt er nach dem derzeitigen Gesetz, das nicht parlamentarisch sondern aus der Regierung und ihrer Bürokratie entstanden ist, als Schuldiger und Verantwortlicher. Die Ministerin, die in unwissenden SPÖ-Kreisen selbstverständlich als unternehmerfreundlich gilt weil sie eine „Schwarze‟ ist, hat sich über „die Wirte‟ beschwert, nicht über die Gäste-Schafherde. Die Absurdität fällt den Sozialstaatgenießern gar nicht mehr auf. Das ist also ein Generationenproblem, schon lang kein rinks/lechts-Gesinnungs- und Parteiproblem mehr. Und das hat sich in die „Religionen‟ bzw. Kirchen eingesickert. WARUM und in welchen Kreisen gilt ein Wirt als VORGESETZTER der Gäste? WARUM gelten die Gäste als Untergebene eines Wirts? Das habe ich schon bei der Rauchwirtefrage in die Foren geschrieben und keine Antwort darauf erhalten, dafür aber persönliche Flegeleien! Mit solchen Herden ist keine parlamentarische Demokratie machbar mit einem Parlament des Souveräns! Die brauchen einen Herdenhund, einen Parteichef. Hinter den Vorbildern, den politischen, den sportlichen, den künstlerischen und den illustrierten, steckt eine Gefahr: die einfachen Menschen werden damit auf "BEWUNDERN UND GEHORCHEN" gedrillt. Für spätere Verwendung. Vorsicht: EINFACHE MENSCHEN gibts auch in höchsten Kreisen für die Verwendung als „Nützliche Idioten‟. Neues Thema und / oder das gleiche: Andere Baustelle, das gleiche Thema Unmündigkeit: Was geht in solchen Köpfchen vor, die gegen die Vollmatura streiken? „Achso, Sie sind vom Maturajahrgang 2022, der gegen die mündliche Matura gestreikt hat :-(‟ Als ich jung war, gab es Maturanten aus der Kriegszeit, die alles unternommen habem um eine einigermaßen komplette Matura vorweisen zu können. Das waren „Flakschützen‟(tm), die „der Führer‟ wahllos in den Tod geschicht hat! Für die gibts keine Denkmäler, denn die gelten ja als „Nazis‟*) bei den heutigen Ahnungslosen. *) Die amerikanische „Nazis‟-Schreibweise hat sich mit den 68-ern in der deutschen Sprache eingebürgert (na gut, eingebürgert ist eine Euphemie), zuvor war das Plural für „Nazi‟ auch „Nazi‟. So ähnlich wie die singular-US-Visa plural zu Visas mutieren und der europäisch-maskuline Virus aus den USA NeUter geworden ist. Mündigkeit ist keine neue Partei! Wenn sie überhaupt was politisches ist, dann ist sie das Gegenteil von Parteien, die sich zum Chef der Bürger und der Republik aufplustern. Statt der Parteien sind die verantwortungsbewussten Bürger INDIREKT selber für die Gesetze zuständig, nach denen sich alle richten müssen. ALLE. Die Abgeordneten im neuen demokratischen Parlament sind dafür verantwortlich, dass sich die Bürger in den Gesetzen verstanden sehen. In den GESETZEN AUS IHREM NATIONALRAT nach über 100 Jahren Präpotenz der Universitäten und der Parteifunktionäre, die die Monarchie weiter geschrieben haben als wäre keine REPUBLIK passiert. Die unmündigen Wähler haben sich die Bedienungsanleitung für die Demokratie von oben, von der Regierung und von den Parteichefs erwartet. In den letzten Jahren von den Experten und von den Politprofessoren im Fernsehen. Die parlamentarische Demokratie soll Abgeordnete ins Parlament entsenden, die sich nicht als Lehrer oder bessere Redner und Wahlkämpfer verstehen sondern als Verantwortliche von den mündigen Wählern delegiert. Das Gegenteil von jetzt also. Ich sehe nicht ein, dass sich die Medienelite hinter die Obrigkeit stellt und einen Teil des Volks zum Pöbel erklärt, weil es die akademische Wortwahl und die Schauspieler-Aussprache nicht studiert hat. Die Juristen mit ihrem religiösen Vergeltungsdrohen als kausales („logischer Zusammenhang, logische Folge‟) Stellglied im Regelkreis treffen justament die Fieslinge am wenigsten, die das meiste Unheil anrichten aber sie belasten die fleißig arbeitenden Menschen mit ihrer Bürokratie und der unverhältnismäßigen Strafe ungemein. Das kümmert aber die Partei-Wahlämpfer nicht, die nur an ihre Karriere denken. Die österreichischen Regierenden und die Medienleute sind Feiglinge! Statt selber eine Neuheit anzuwenden, vergleichen sie ihre Tätigeiten mit den ausländischen Versagern. Denen muß das Volk einen Krieg aufzwingen, dass sie ihren A* bewegen. Sie haben nur ihre Privilegien im Sinn und die selbst geschriebenen Paragraphen, mit denen sie "gedeckt" sind. Das Parlament des Volks, des Souveräns wird nicht mehr der Siefelknecht der Parteichefs für die ewig mächtigen Bürokraten sein. Die Macht eines Regierenden oder Richters über Abgeordnete oder Richter wird vom Parlament mit Rauswurf ohne Pension und mit existenziell schwerer Strafe belegt. Das wird einmal ein zwingendes Verfassungsgesetz ohne Zustimmung der Günstlinge. | zum Anfang | | den Schuss nicht gehört | der KI | | socies | skrupellos | Solidarität | Gericht | | |||||||
NEIN, ICH MAG DIE POLITISCHEN PARTEIEN NICHT. | |||||||
NICHT PARLAMENTARISCH DEMOKRATISCH Dieser Artikel handelt auch vom Istzustand und von der Lösung. | |||||||
Politische Dateien dienen dazu, die Wähler unmündig zu halten und pseudodemokratisch an die Wahlurne zu führen. Der Wille des Volks ist an der Urne taub gestellt, an der Urne gilt nur der Wille der Parteichefs, die die Abgeordneten ausgewählt haben. Damit meine ich alle Parteien, freilich einige Parteien mehr (die sich selber mit ausdrücklicher Feindseligkeit definieren), andere nicht so sehr (die das DIVIDE ET IMPERA viel besser versteckt praktizieren). Die Fraktionsdisziplin erledigt den Rest der Undemokratie in den Parlamenten (Nationalrat/Bundestag, Landtagen) kombiniert mit den "Gesetzesvorschlägen" aus der Regierung, die die demokratische Gewaltenteilung endgültig auf den Kopf stellen. Gnädigerweise haben die Parteichefs in der Regierung auch die Kammern und ähnliche Interessenvertreter „eingeladen‟, ihre Bemerkungen zu den Gesetzesvorschlägen aus den Ministerien (Exekutive, Ministerkonferenz) abzugeben. Mit dem fiesen Hintergedanken, damit das Parlament noch mehr zu marginalisieren und die Parteiraison und den Bürokratenapparat über das Parlament (Souverän) rangmäßig zu erhöhen. Die Lösung dieses Jahrhundertproblems ist keine neue Partei, auch Demos (ich zeig euch was) und Petitionen (Bitten) an die Mächtigen sind wirkungslos! Da könnte man ja auch ein Feuer mit Benzin löschen wollen. Die Lösung muss einzeln in den Köpfen heranwachsen: den Köpfen und Gesichtern müssen die Anhänger und Bewunderer still und leise verloren gehen. Das ist keine neue Parte, keine neue Gesellschaft oder Ideologie, keine neue Solidarität mit Rudelbildung! Das sind selbstständige, mündige Menschen, die auf den eigenen Vernunftbeinen stehen können, die keine Feinde brauchen, weder die Ausländer noch die Reichen, um sich gegen andere Menschen zu definieren. Wurscht was TV und Parteizeitungen verbreiten. Die ewigen Regierungsberichte müssen die Bürger weniger ehrfurchtsvoll erwarten; es ist genug, dass die Bürokraten sehnsüchtig auf die Informationen über ihre Vorgesetzten in den Pressekonferenzen ihrer Minister und Landeshauptleute-Chefs warten. Parlamentarische Demokratie geschieht nicht in Pressekonferenzen und nicht in TV-Diskussionen von Journalisten, die sich selber schulterklopfen und nicht in Gastkommentaren. ;-) Wie der Name sagt, geschieht parlamentarische Demokratie in den Parlamenten - allerdings erst dann, wenn die Parlamente von der Parteimacht befreit sind. Eine Demokratie, die dem hierarchischen Parteigehorsam unterworfen ist, ist keine Demokratie sondern eine Bonzokratie mit braven Schafen. Da ist es kein Wunder, dass sich die Diktatoren drüber lustig machen und von der Notwendigkeit einer „gesteuerten Demokratie‟ (Außenminister Lawrow) in die Kameras reden. Lassen Sie sich die Mündigkeit nicht von einem Partei-Werbefritzen erklären! Sie würden das auch einem Pfaffen von der Kanzel nicht zubilligen und einem pragmatisierten Lehrer, zurecht. Das ist Ihre persönliche Sache. Die Mündigkeit hat „fast‟ nichts mit Taktgeber gegen Getaktete zu tun, was neuerdings aus der Werbung heraussprießt. Freilich ist eine Menge Selbständigkeit notwendig, um als Taktgeber („Führer‟) anderen Menschen den Takt vorzugeben aber dazu gehört mehr. Viele mündige Menschen sind überhaupt nicht an einer Führungsposition interessiert, die wollen nur nicht gestört werden. Das verstehen die „Gesellschaftlichen‟ nicht, die verachten sie als Sonderlinge. Sie, die Mündigkeit, ist nicht, wie die Solidarität, gegen außen gerichtet sondern nach innen. Sie muss sich aber darauf gefasst machen, dass sie jemand mit dem Titel Solidarität/sozial oder mit dem Titel Rechtsstaat oder mit einem patriotisch-militärischen Titel bekämpfen möchte wie früher mit dem unschlagbaren, missionarisch-religiösen. Einzelgänger sind immer von Rudeln und Rotten gefährdet. | zum Anfang | | Gewaltenteilung | Brüderlein fein | KI | | |||||||
DIE MÜNDIGKEIT IST FÜR DIE MACHTMENSCHEN GEFÄHRLICH. DIE SOLIDARITÄT IST IHR HONIG ZUM SAMMELN IHRER HERDEN. | |||||||
LEIDER NICHT NUR AUF BUNDESEBENE. AN DIE KINDHEIT ERINNERE ICH MICH MIT GRAUSEN. ALS ES UM EIN JAGDRECHT GING UND NOCH SCHÄBIGER, UM DIE UNTERSTELLUNG EINER KINDSCHAFT. | |||||||
Da handelt es sich um eine lokale Form der Korruption, um Machtmissbrauch im nahen Amt. Aber es ist egal, ob das in der Regierung geschieht oder im nahen Amt (was das selbe ist), das hierarchische Deckungsprinzip gilt gleichermaßen.
Nachdem ich mehrfach umgezogen bin, aus einer Dorfgemeinde in eine stolze Altstadt, dann in eine stolze Großstadt und dann in eine Millionenstadt und dann wieder in verschiedene kleinere Marktgemeinden, habe ich entsprechende Partei- und Macht-Duschen erleben müssen/dürfen. In allen Staaten, Ländern und Gemeinden haben sich die Politiker die Leistung der Unternehmer oder der Arbeitnehmer das Federl auf ihren Hut gesteckt. Obwohl die Leistung der Betriebe nur das ist, was die Schikanen der Bürokraten noch ermöglichen. So mancher Unglücksrabe, den das Pech in die Pleite getrieben hat, hat keine Ahnung, was für eigenartige Macheloikes im mächtigen Hintergrund dazu geführt haben. Während er sich um die Bedürfnisse der Kunden gekümmert hat, um die Angestellten und um die Geldsorgen, hat jemand mit den Fäden für seinen Untergang gestrickt. Da möchte ein Gieriger einen Konkurrenten ausschalten oder er möchte das Grundstück, den Wald oder die Jagd haben. Das kann bei der Bank geschehen sein oder im privaten Umfeld, da kann ihm auch wer eine Straftat unterstellen, die jemand anderer begangen hat. Auch mit Krankheiten sind schon Menschen ruiniert worden und mit fingierten Frauengeschichten. Sogar ein manipuliertes Auto hat schon so manchen Menschen umgebracht. Das kann ja als Warnung gemeint gewesen sein. Nach dem Unfall kann ein Polizist das Auto untersuchen lassen aber muss nicht. Machtmenschen finden überall leicht doofe, unmündige Handlanger, die die Drecksarbeit erledigen. Machtmenschen lassen sich gern "Alphatier" nennen. Die Partei, egal welche, und das Deckungsprinzip spielt bei Korruption immer mit. | |||||||
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DIE MÜNDIGKEIT IST FÜR DIE MACHTMENSCHEN GEFÄHRLICH. | |||||||
NICHT UNTERSCHEIDEN ZWISCHEN EINER NEUHEIT UND UND EINER BLOSSEN INTERPRETATION. EIN DIRIGENT, EIN SOLIST KANN EIN VIELFACHES DESSEN VERDIENEN WAS DER KOMPONIST DES WERKS JE VERDIENT HAT. | |||||||
Zugegeben, der Komponist kann keine Nuancen mehr darstellen, über die die Kritiker meckern können. Der Maler interpretiert selber das Objekt und ist damit ein Zwitter.
Bei den Bildhauern und den Malern ist das nicht anders, die Preise steigen erst nach dem Ableben. Die Sportreporter und die, die die Bücher und die Artikel über den Sport (und fürs gierige Publikum über die ach so bösen "Spritzer") schreiben, werden nicht nur länger leben. Den Komponisten Richard Strauss (zB. „Rosenkavalier‟) hat einmal jemand gefragt, wieso er seine Werke lieber selber dirigiert als sie anderen Dirigenten zu überlassen. Die Frage war mit der Annahme verbunden, dass Richard Strauss seine Werke wohl besser interprestieren könnte als andere Dirigenten. Aber der bodenständige Bayer hat schlicht und einfach geantwortet „Jo wegn der Gage‟. Also ist doch die Konkurrenz, die Marktwirtschaft das Maß aller Dinge. Unerheblich, ob das den Ideologen passt. Anton Bruckner hat nicht unter dem Publikum gelitten sondern unter den Kritikern, besonders unter einem speziellen, der nicht die Interpretation sondern die Komposition verächtlich gemacht hat und das aus einem unglücklichen, ideologischen Grund: Anton Bruckner hat den Richard Wagner verehrt - Richard Wagner war ein glühender Antisemit - Dr. Eduard Hanslick war ein Jude - Anton Bruckner hatte einen Musik-Tunnelblick - so schließt sich der Kreis der Parteilichkeiten. Michelangelo und sein David ist berühmt, DaVinci und seine Mona Lisa auch, Mozart und seine Zauberflöte ebenso. Aber so richtig reich sind die nicht geworden. Ein Uniprofessor, der darüber unterrichtet, hat heute ein Salär wie ein Richter. LINK ZUM GEMEINFREIEN WIKIMEDIA GEMÄLDE: Von Max Liebermann - http://www.smb-digital.de/eMuseumPlus?service=ExternalInterface&module=collection&objectId=958865&viewType=detailView, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=613951 | |||||||
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DIE MACHTMENSCHEN MANIPULIEREN DAS VOLK AUF ALLEN EBENEN. | |||||||
SCHARENWEISE DER VERMEINTLICHEN NEUHEIT DER 68er AUF DEN LEIM GEGANGEN. DAMALS SIND VIELE NEUE WÖRTER ENTSTANDEN UND VORHANDENE WÖRTER HABEN IHRE BEDEUTUNG RADIKAL VERÄNDERT. | |||||||
Auf dieser Seite beschäftige ich mich nicht mit den Ursachen der 68er und nicht mit der Geschichte in Europa (Linksruck) und in den USA (Vietnamkrieg).
WIKI Artikel über die 68er-Bewegung WIKI Artikel über die 68er-Bewegung. :-) Ich nehme mir das Recht heraus, Friedrich Schiller abzubilden, weil ich jahrelang seine Balladen auswendig lernen musste. Hier geht es um die sprachlichen Gaunerzinken der 68er und auch das nicht germanistisch-wissenschaftlich. Das ist der radikale Wandel in der Sprache, hier in der deutschen Sprache. Womit sich die „Anhängner‟ als Mitglieder der neuen (linken) Ideologie gegenseitig erkennbar gemacht haben. Wie sich Wörter mit einer geänderten Bedeutung eingenistet haben. Wie die Satzstellung auf den Kopf gestellt worden ist. 2 Beispiele: ............ alte ......... neue Bedeutung relativ .... bezüglich .... ziemlich bewusst .... reflektiert .. absichtlich „Denn auch wenn derzeit die ÖVP im Fokus steht, gibt es ähnliche Problemstellungen bei anderen Parteien.‟ @ Kommentar Fabian Schmid im Standard am 8.Feb. 2022 „Chats sind nur ein Symptom‟ Auch dann, wenn derzeit nur die ÖVP im Fokus steht, gibt es ähnliche ... „isch glaube isch bin ...‟ sagte heute (10.2.22) die neue noch amerikanische Beamtin Jennifer Morgan im Berliner Außenministerium in die EURONEWS - Kamera. Diese amerikanische Satzstellung fällt den heutigen, hirngewaschenen Studenten und Journalisten nicht mehr auf. Und ich habe das Dschendern noch immer nicht intus :-/ „Ich meine, dass ...‟ - wobei mir der Missbrauch des „Glaubens‟ statt der „Meinung‟ mindestens ebensolche Magensäureaufstöße bewirkt wie die Satzstellung: Bei den Lutherischen und den anglikanischen Amerikanern ist der Glaube mehr Protest und Revolution als Christentum. Und das kommt so arrogant wieder zurück nach Europa, nachdem es die Grenze zum katholisch-zurückgebliebenen Südamerika gezogen hat. „macht Sinn‟ kommt vom Synchronübersetzen der Western- aka „Cowboy‟-filme, das hat mit den 68ern nichts zu tun. Die vielen „ung‟-End„ung‟en sind schlechte Rückübersetz"ung"en aus dem Amerikanischen, in dem es nur so wimmelt von „ing‟-End„ung‟en, die vor 1965 in der deutschen Sprache nicht oder nur selten vorgekommen sind. Ebenso sind die logischen „daß‟-Sätze verloren gegangen, die in der amerikanischen Diktion nicht gebildet werden, weil sie da hoch geschraubt daher kämen. Auch deswegen, weil das „that‟ doppeldeutig ist und nur ungern als „dass‟ benützt wird. Die Amerikaner haben ja auch nur ein „the‟ für alle 3 Fälle singular und plural und kaum eine unterschiedliche Endung. Wie kommt aber die deutsche Sprache dazu, für deren Unzulänglichkeit zu büßen? Das Widersprüchliche mit der Satzstellung ist mir erst beim FORTRAN, ALGOL und C-Programmieren aufgefallen - und dann mit FORTH :-) Heute muss jemand über 60 Jahre alt sein, dass er das Deutsch des Schiller und des Goethe überhaupt in der Schule gelesen hat. Schiller war zu Lebzeiten ein Revoluzzer, Goethe war ein Hofbeamter, allerdings einer, der weit über den Hof hinaus gedacht hat. Im Theater werden deren Werke heute wenigstens als Kabarett aufgeführt aber neu, in die 68er-Machtsprache übersetzt. Auch die katholischen Gebete, in der Messe, haben die Ratzingerjünger in die 68er Sprache übersetzt. Da gibt es kein Entrinnen. Wer hat „verbum domini‟ in „Wort des lebendigen Gottes‟ übersetzt? Das kann nur ein Symposium gewesen sein, denn einer allein macht nicht so viel Blödsinn. Die haben es, wie üblich, bevormundend-herablassend und „gut gemeint‟ :-( | |||||||
| zum Anfang | | Edel sei der Mensch | | |||||||
DIE MACHTMENSCHEN MANIPULIEREN DAS VOLK AUF ALLEN EBENEN. | |||||||
BEZEICHNEN SICH ALS MONOTHEISTISCH | |||||||
Allerdings behaupte ich, dass das 1. der 10 Gebote "Ihr sollt keine anderen Götter neben mir haben" nur für das (auserwählte) Volk Israel gilt
Die 6 Bildchen habe ich nach meinem Wissen chronoligisch angeordnet. Mein Anlass, über dieses Thema hier zu schreiben, ist meine Behauptung, dass die politischen Parteien mit ihren Ideologien, mit ihrer Machtgier (Wahlgier) und mit ihrer Missionstätigkeit 1:1 Nachfolger der Kirchen nach der Aufklärung sind. Dabei geht es um die veraltete ONE MAN ONE VOTE Wahlordnung, nach der jeder Wähler nur 1 Stimme zum Ankreuzen hat wie sich Religionen / Glaubensbekenntisse gegenseitig ausschließen. Ich kann nicht gleichzeitig römisch katholisch und jüdisch mosaisch sein. Parteien sind Kirchen. Aber jeder Wähler kann gleichzeitig umweltinteressiert und Lehrer, Bergsteiger, Amateurfunker und Blasmusiker seín. Parteien haben den Zweck, einen Machtmenschen in ein hohes Amt zu schieben. Alles andere ist nur Reklame. | zum Anfang | | | Skizze eines demokratischen Parlaments | Keine Führer | |||||||
Am 12. Februar ist der Todestag von Immanuel Kant. Geboren am 22. April 1724, Königsberg (Kaliningrad) Verstorben am 12. Februar 1804, Königsberg (Kaliningrad) https://de.wikipedia.org/wiki/Immanuel_Kant Kant Wiki Auf die Vernunft hat Kant einen besonderen Wert gelegt, eine extrem hohe Verantwortlichkeit, die sich im KI, im kategorischen Imperativ, sozusagen im allgemeingültigen Antrieb in jedem Menschen vor den tierischen Trieben vollendet hat. Der KI ist auch ohne allwissenden und allmächtigen Gott als Weltpolizei und ohne bürokratischen Staat mit geschriebenen Gesetzen und Polizei gültig. Durch die bloße Vernunft. https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorischer_Imperativ der KI Wiki „die KI‟ ist was anderes. Ich bin nicht einverstanden mit dem WIKIPEDIA Artikel, denn ich halte das Einengen auf „Moral‟ für unpassend. „Anstand‟ wäre passender aber das hat wieder Geschmäcker ebenso wie Ethik: zu viel Fremdbestimmung für Unmündige gegen Kants Philosophie. Die Gefahr für die Sicherheit geht immer von den Mächtigen in der Obrigkeit aus, die sich gegen die Vernunft verhalten und die Macht für ihren Vorteil gebrauchen, die die Gesetze der Obrigkeit brechen weil es eh die selbstverfassten sind, denen die Abgeordneten, die Stehaufmännchen mit Parteiraison und Fraktionsdisziplin zugestimmt haben. für die Obrigkeit ist sie jedoch lukrativ wie früher für den Adel, in der Monarchie. An die Bürger und Steuerzahler denken die Oberen nicht anders als von oben herab wie die Adeligen immmer schon. Mir ist schleierhaft, wieso es immer noch Leute gibt, die solche Obrigkeiten in den Parteien anhimmeln wie früher in den Kirchen. Wozu brauchen Parteien immer noch einen Parteichef, eine Parteispitze für die Medien, damit die Leute die Partei wählen können? Der will ja eh nur in die Regierung; der Landtag und der Nationalrat, die parlamentarische Demokratie ist unter seiner Würde. Parteien sind unbedingt notwendig, weil die Abstimmungen im Hohen Haus archaisch auf das 50/50 Mehrheitsprinzip vernagelt sind. Da muss der Präsident nur zählen, Fraktionen, Zahlen der Stehaufmännchen abschätzen. „Das ist die Minderheit, der Antrag ist daher abgelehnt‟ REPUBLIK heißt SACHE DES VOLKS. Angelegenheit des Volks. Da sind Parteien, die das Volk partitionieren und gegeneinander hetzen, nicht vorgesehen. Eine Republik ist nicht durch Parteien gekennzeichnet sondern durch die Gewaltenteilung, durch das Dreimächtesystem als Gegensatz zu einer Monarchie. Daher muss die Monarchie in allen demokratiefeindlichen Formen beendet werden und mit der Gewaltenteilung (Dreimächtesystem Legislative, Judikative und Exekutive) befestigt werden. Das fällt den Helfern der Mächtigen schwer, denn sie hatten viele Privilegien in der hierarchischen Monarchie. Parteien und Hierarchien sind in einer Demokratie ein Fremdkörper, besonders bei den Sozialisten. Aber die Verwalter haben gar nicht anders gekonnt als ins Parlament des Volks eine Maulwurf-Hierarchie (Präsidium) und Fraktionen (Klubs) mit Vorsitzenden hinein zu tragen. Und die vorsortierrten Stehaufmännchen bemühen sich, im Rang ihrer Vorgesetzten aufzusteigen. Die Statuten müssen "rechtlich von den Oberen" abgesegnet werden. Das MILITÄRISCHE Streben NACH OBEN auf den Schultern der anderen steckt in den animalischen Genen :-((( Die philosophischen Gegner Kants sind die Utilitaristen, zB. Schopenhauer und später die „Frankfurter Schule‟. Für die ist, vereinfacht dargestellt, alles erlaubt, was (für sie und ihre Anhänger) nützlich ist. Die Juristen tun sich leichter als die Philosophen mit einer „teleologischen, zielorientierten - τελος Zweck, Ziel λογος Lehre, Wissen - Auslegung‟ der Gesetze in „textlich-dokumentierter Ausführung‟. | |||||||
| zum Anfang | | Zu große Staaten" | | 50/50 Mehrheitsprinzip | Hans Kelsen | | keine Führer | | |||||||
DER FRIEDEN IST EIN MEISTERSTÜCK DER VERNUNFT. | |||||||
| INDEX | zum Anfang | | ω = 2 π × f |